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Medaillen werden als Trophäen angesehen und das Wort Trophäe stammt ursprünglich vom griechischen Wort "Troparion". Dies bezog sich auf Waffen, Normen, anderes Eigentum, menschliche Gefangene, Körperteile (insbesondere Köpfe von Gegnern), die im Kampf gefangen genommen wurden. Diese Kriegstrophäen gedachten der militärischen Siege eines Staates, einer Armee oder eines einzelnen Kämpfers. Heute ist diese Art von Trophäe höchst inakzeptabel und entmutigt, und das führte oder führte zur Verwendung von Pokalen, Medaillen; im Allgemeinen Dinge von Wert. Als Sportereignisse zur Tagesordnung wurden, mussten die Menschen andere Gegenstände erfinden, die den Gewinnern von Spielen gegeben wurden. Während in Griechenland Lorbeerkränze und später Amphoren und heiliges Öl gegeben wurden, wurde den Gewinnern von Spielen im antiken Rom Geld gegeben. Später wurden Stativvasen, ein bronzener Schild oder ein silberner Pokal zu Optionen, mit denen Athleten ausgezeichnet wurden. Bereits Ende des 16. Jahrhunderts wurden in der Neuen Welt Kelche an die Gewinner von Spielen vergeben. Der Kyp-Pokal (hergestellt von Jesse Kyp, einem Silberschmied), ein kleines zweigriffiges Sterling, das sich heute im Henry Ford Museum befindet, wurde um 1699 an den Gewinner eines Pferderennens zwischen zwei Städten in Neuengland übergeben. Die Kelche wurden speziell für Sportveranstaltungen hergestellt und mit Silber veredelt. So wie auch Medaillen.
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