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Wer ein Erbe antritt, empfindet dies erst einmal als einen großen Glücksfall. Doch tritt das Erbe ein, ist auch das Finanzamt dabei - und so verliert man das Gewonnene schnell wieder aus der Hand. Betroffen sind in den meisten Fällen Immobilien, doch dies kommt auf Sie auch für Bares, Aktien, Wertgegenstände usw. zu. Jedoch gibt es Auswege, die Erbschafts- oder Schenkungssteuer zu mindern sowie Steuerfreibeträge. Um dem bösen Erwachen zu entgehen, hier ein paar Tipps:
URL: www.schneider-immobilienbewertung.de/erbschaftsteuer-schenkungsteuer-gutachten/
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Bereits vor einigen Jahren hat der BGH das alte Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz als verfassungswidrig eingestuft. Im Jahr 2008 einigte sich die damalige große Koalition auf entsprechende gesetzliche Neuregelungen, die am 01.01.2009 in Kraft traten. Zum 01.01.2010 wurden die Regelungen dann tlw. noch einmal geändert. Da die Ausführungsbestimmungen erst sehr viel später veröffentlicht wurden, verzögerte sich die Bearbeitung der Erbschaft- und Schenkungsteuerangelegenheiten bei vielen Finanzämtern. Aufgrund dieser gesetzlichen Änderungen nehmen die Finanzämter jetzt Bewertungen nach dem aktuellen Bewertungsgesetz vor, die in vielen Fällen zu massiven Überbewertungen führen. Entsprechend groß ist die Verunsicherung bei Erben und Beschenkten.? Unser neues E-Book "Erbschaft- und Schenkungsteuer 2017" Das Thema Bedarfsbewertung von Immobilien in Erbschaft- und Schenkungsteuerangelegenheiten liegt mir am Herzen. Deshalb habe ich für Sie zu den gesetzlichen Neuregelungen bei der Erbschaft- und Schenkungssteuer einen kleinen Praxisratgeber (E-Book) erstellt, welchen Sie unten kostenlos bestellen können.
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